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    Transparente Zivilgesellschaft sw

Entwicklungsräume

In der Fremde erfährt man mehr als zu Hause (aus Tansania).

Seit 2017 vergibt der Verein Prof. Herman A. Krüger e. V. aus Neudietendorf Stipendien für Auslandspraktika an Auszubildende und Fachschüler*innen aus Sozial- und Gesundheitsberufen.

Möglich macht es das Programm Erasmus+, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Ausbildungsberufe damit aufzuwerten. Bereits teilnehmende Arbeitgeber sehen dies nicht nur als Instrument der Personalentwicklung sondern insbesondere auch als Möglichkeit sich als attraktiv, modern und mitarbeiterorientiert nach Außen und Innen darzustellen. Die Erfahrung zeigt, dass ein Auslandspraktikum für die Teilnehmer*innen eine unvergessliche Erfahrung ist, die sie persönlich und fachlich weiterbringt. Die Praktika werden von zwei bis zweiundfünfzig Wochen mit pauschalen Reise- und Aufenthaltskosten finanziert. Die Teilnahme ist vom Beginn der Ausbildung bis zu einem Jahr danach möglich. Praktikaplätze stehen in über 20 Einrichtungen in Wien und Barcelona zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Pflegeheime, Kindergärten, Wohnformen für Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen sowie stationäre Kinder- und Jugendeinrichtungen.

Der Krügerverein unterstützt in allen Phasen der Vorbereitung und ist auch Ansprechpartner bei Fragen und Problemen während der Praktikumszeit. Interessierte finden weitere Informationen auf der Webseite des Krügervereins oder können telefonisch mit Susan Ose (036202-26178) oder René Arnold (036202/26114) bzw. per Email Kontakt aufnehmen.

 

 

Wie Sie als lernende Organisation Ihre Zukunft gestalten

Neue Arbeitswelten, Digitalisierung, Inklusion… – Fachkräftesicherung lebt von dynamischen Einflüssen: Haben Sie sich zum Beispiel die Frage gestellt, ob Sie wirklich geschlechtsneutral aufgestellt sind und allen die gleichen Chancen bieten? Welche Möglichkeiten mit Blick auf flexible Arbeitszeitmodelle bieten Sie an? Knüpfen Ihre Angebote an der Lebenswirklichkeit der Mitarbeitenden an? Sind Sie auf „der Höhe der Zeit“, wenn es um prozesstechnische Entwicklungen geht? Wo finden Sie Raum für Möglichkeiten und Platz für Experimente?