Die von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Auftrag gegebene Studie „Arbeitsbedingungen als Ausdruck gesellschaftlicher Anerkennung Sozialer Arbeit“ hinterleuchtet aktuelle Entwicklungen und zeigt Wege auf, diesen zu begegnen.
Das Fazit: Sozialarbeiter*innen nehmen einen Mangel an gesellschaftlicher und organisationsbezogener Anerkennung ihrer beruflichen Leistungen wahr. Außerdem wirken sich mangelnde Arbeitsbedingungen nicht nur auf die eigene Arbeitszufriedenheit, sondern auch auf die Qualität sozialer Dienstleistungen aus. Somit bekommt die Debatte zusätzlich eine fachliche und sozialpolitische Dimension.